Schwiening, Friedrich Conrad
Friedrich Conrad Schwiening (auch Schwinning)
1818 Bewerbung als akademischer Musiklehrer an der Universität Göttingen
um 1824 Anstellung als Lehrer an der Gelehrtenschule in Neubrandenburg
spätestens ab 1829 Tätigkeit als Musiklehrer in Friedland in Mecklenburg-Strelitz
Lit.:
Mecklenburg-Strelitzischer Staatskalender (1824), S. 64 und 65
Carl Oesterding, Ueber Greifswaldische Stipendien für Studirende, Greifswald 1829, S. 76
„Friedland, den 8. März“, in: Freimüthiges Abendblatt <Schwerin> 17 (1835), Sp. 243f.
„Friedland, den 10. December“, in: Freimüthiges Abendblatt <Schwerin> 18 (1836), Sp. 58
Fr[iedrich] C[onrad] Schwinning, Hülfsbüchlein für Pianoforte-Besitzer, um Instrumente richtig zu behandeln, den verschiedenen Stockungen und Störungen in der Mechanik abzuhelfen und faßliche Anweisung, Pianoforte richtig und sicher zu stimmen und Darstellung der Scheiblerschen Stimmmethode, so weit es für ihre practische Anwendung erforderlich ist. Nebst mannichfachen Belehrungen und Winken für Instrumentenmacher, Quedlinburg und Leipzig 1837
„Friedland, im Februar“, in: Freimüthiges Abendblatt <Schwerin> 21 (1839), Sp. 185f., hier Sp. 185
Grosherzoglich Meklenburg-Schwerinscher Staatskalender (1841), S. 294f.
Fr[iedrich] C[onrad] Schwiening, „Gesammelte Gedanken über die Begründung des Dreiklangs, einige Briefe an Herrn Dr. Schnell in Hannover“, in: Neue Berliner Musikzeitung 8 (1852), S. 212f. und 220ff.
Ulrich Konrad, „Johann August Günther Heinroth. Ein Beitrag zur Göttinger Musikpflege und Musikwissenschaft im 19. Jahrhundert“, in: Musikwissenschaft und Musikpflege an der Georg-August-Universität Göttingen. Beiträge zu ihrer Geschichte, hrsg. v. Martin Staehelin, Göttingen 1987, S. 43-77, hier S. 49f.