Gustav Jansen an Louis Spohr in Kassel (erschlossen)

Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Spohr an Jansen, 13.01.1855.
Existenz und Inhalt dieses Briefs folgen aus Spohrs Antwortbrief vom 24.02.1857. Demnach übersendet Jansen Spohr ein neues Streichquartett zur Begutachtung. Außerdem teilt er mit, dass dieses Quartett zu den Kompositionen gehöre, welche durch seinen Wirkungskreis in Verden veranlasst seien, und seine dortigen Freunde, mit denen er musiziere, sich für diese interessierten.
Da Spohr sich für die späte Beantwortung des Briefs entschuldigt, weil er zunächst noch eine Mannheimer Preiskomposition durchsehen musste, könnte dieser Brief Anfang Februar entstanden sein.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (08.04.2020).