Autograf: nicht ermittelt
erschlossen in: Robert Schumann, Briefwechsel Robert und Clara Schumanns mit Joseph Joachim und seiner Familie, hrsg. v. Klaus Martin Kopitz (= Schumann Briefedition 2.1), Köln 2019, S. 18, Anm. 25
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Joachim, Joseph |
Erwähnte Personen: | Schumann, Clara |
Erwähnte Kompositionen: | |
Erwähnte Orte: | |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1855021014 |
Der letzte belegte Brief dieser Korrespondenz ist Joachim an Spohr, 14.04.1854. Der nächste erschlossene Brief dieser Korrespondenz ist Joachim an Spohr, März oder Anfang April 1855.
Inhalt und Existenz dieses Briefs folgen aus Joseph Joachim an Clara Schumann, 15.02.1855: „Ueber Spohr muß ich Ihnen im nächsten Brief schreiben – morgen wohl, hoffe ich. Der alte Herr hat neuerdings herzlich gefragt ob Sie nicht kommen könnten, er würde so gerne selbst alles vorher arrangiren, und spielen u.s.w. u.s.w. Schreiben Sie ihm nichts Unfreundliches; ich werde Ihnen Seinen Brief erklären“ (in: Schumann, Briefwechsel, S. 184f., hier S. 185; Briefe von und an Joseph Joachim, hrsg. v. Johannes Joachim und Andreas Moser, Bd. 1, Berlin 1911, S. 259f., hier S. 260).
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (27.11.2020).