Autograf: letzter Nachweis Verkaufsangebot Sammlung Heron-Allen des Musikantiquariats Hans Schneider, Tutzing o.J. (ca. 2000er Jahre)
Druck: Olga Racster, „Violinists‘ Letters. From Mr. Edward Heron Allen‘s Collection. No. 4. Louis Spohr“, in: Cremona 2 (1909), S. 108ff., hier S. 110
Beleg: Autographen-Sammlung enthaltend Musiker-Briefe und Musik-Manuskripte aus dem Nachlasse des berühmten Komponisten Louis Spohr (1784-1859) nebst Beiträgen aller Art (Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Gelehrte, Künstler, etc.) aus dem Besitz eines bekannten Berliner Sammlers. Versteigerung zu Berlin Montag, den 15. und Dienstag, den 16. Oktober 1894 (= Katalog Liepmannssohn), Berlin 1894, S. 49

My dear Dr. Spohr,

Your name is a passport to every temple of the Divine muse, and I shall be honoured by your presence. My benefit day is not so purely classical as ordinary occasions, so excuse the melange?

J. Ella.

Autor(en): Ella, John
Adressat(en): Spohr, Louis
Erwähnte Personen:
Erwähnte Kompositionen:
Erwähnte Orte: London
Erwähnte Institutionen: Musical Union <London>
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1853062813

Spohr



Der nächste überlieferte Brief dieser Korrespondenz ist Ella an Spohr, 03.07.1847. Der nächste überlieferte Brief dieser Korrespondenz ist Ella an Spohr, 04.07.1853.
Racster datiert diesen Brief: „It was doubtless in the same year that the following letter, dated june 29th, was addressed to Spohr, who desired to attend one of the director’s benefit concerts“. Falls hier hier die „Director’s Matinee“ am 28.06.1853 gemeint ist (vgl. Musical World 31 (1853), S. 410), die Spohr besuchte (vgl. Marianne Spohr, Tagebucheintrag 28.05.1853), ist dieser Brief entsprechend einen Tag vorzudatieren.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (02.12.2020).