Autograf: Spohr Museum Kassel (D-Ksp), Sign. Sp. ep. 1.3 <Zahn 18520704>

Herrn
Dr. Louis Spohr
Hessen Cassel


New York. Am 4 t. Juli

Den heutigen Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung wüßte ich nicht schöner zu feiern als indem ich mich mit Dir, theurer Vater und mit Dir, liebe Marianne, Unterhalte und Euch dringende Mittheilungen mache, die in meinen Briefen an Ida keinen Raum fanden. Ueberdies stört mich nichts; – Die Kinder, Zahn so wie alle übrigen Hausgenossen sind für zwei Tage aufs Land gegangen und es herrscht eine wahre Totenstille um mich her, denn heute, am Sonntag darf das Volk seiner Freiheit sich nur heimlich freuen, äußere Zeichen dieser Freude können erst 24 Stunden später laut werden. Diese sogenannte Heilighaltung des Sonntags wissen die Pfaffen, die größten Despoten dieses Landes, durchzusetzen. So daß die Amerikaner erst morgen ihren schönsten oder vielmehr einzigen Festtag mit militärischen Umzügen, dem sinnlosen Schießen u.s.w. nachfeiern können. Sonderbarer Weise trifft die Ausstellung der Leiche des Clay, die hier durchkommt, um in Conecticcut zur Ruhe gebracht zu werden, mit der morgenden Feier zusammen.1 Clay wird allgemein betrauert; er war einer der wenigen Staatsmänner, die das Wohl des Volkes, nicht ihre eigenen Interessen zum Ziel ihres Wirkens setzten. Mich soll es wundern wie ungeschickt wieder die Amerikaner morgen ihrer Freude und ihrem Schmerz zugleich Rechnung tragen werden. Die Stadt hat ein wunderliches Ansehen; alle öffentlichen und viele Privatgebäude sind mit schwarzen Tüchern und Trauerfahnen decoriert; nichts destoweniger waren gestern die Vorbereitungen zu brillianten Feuerwerken nicht minder im Gange. – Während ich Euch von hier, wenn möglich Interessantes berichten möchte, sind meine Gedanken stehts bei Euch und ich frage mich wie es wohl in der lieben Heimath steht? Ob Ihr befriedigt und vergnügt von der Ferienreise zurückgekehrt, ob das Ziel dieser Reise wirklich England und der Grund der selben die Leitung Deiner Oper Faust war. Du magst dir vorstellen, theurer Vater, wie schwer es mir wird mit der Antwort auf diese Fragen mich bis zur Ankunft von Idas nächstem Brief zu geduldigen. Vor einigen Wochen, kam Herr Gürtelmeier hier an und brachte mir Deinen lieben interessanten Brief; ich danke herzlich dafür. Herr Gürtelm. ist sogleich in gewünschte Thätigkeit gekommen so viel dies nur außer der Saison möglich war. Oeffentlich auftreten kann er erst im Herbst wenn die philharmonischen Concerte beginnen. Der vorherige Winter bot nächst den eben erwähnten Concerten und den Eisfeldschen Quartett-Soireen (Dein Schüler Noll spielt dabei die erste Geige) noch manches Interessantes. Vor allem muß ich das erste der drei Abschiedsconcerte der Lind Erwähnung thun, in welchem ich sie zum ersten und einzigen Male hörte. Bis zuletzt hat sie bei sehr hohen Preisen volle Häuser gehabt. Nach allem was Du über sie sagtest und bei dem Enthusiasmus der ihren Leistungen allerwärts gezollt wurde, ging ich mit großen Erwartungen die nur zum Theil befriedigt sind; der Umfang ihrer Stimme, die künstlerische Ausbildung derselben ist wohl bewunderungswürdig, aber der schlechte Geschmack der es der Lind möglich macht ganze Abende nur die elendste Musik, d.h. Paradestücke vorzutragen, ist eben so bedauernswerth.2 Die hiesigen Musikverständigen machen ihr allgemein den Vorwurf daß sie gar nichts für die Kunst oder den Geschmack gethan habe, sondern bei der Wahl der Musikstücke nur ihren Vortheil vor Augen hatte; womit freilich zugleich dem Publikum ein schlechtes Lob ertheilt wird. Ich möchte eine weniger anklagende Auslegung in dem Umstande finden daß die Stimme der Lind wahrscheinlich durch dieses scheußliche Klima und das Singen in den überaus großen Räumen für 4 bis 5000 Menschen, durchaus fatiguirtiert. Die Mittelstimme klingt hohl und matt, die Höhe dagegen scharf und spricht nur beim forte an diese, hoffentlich vorübergehenden Defecte des Organs lassen sich freilich beim Vortrag der italiänischen Dudeleien am besten verbergen. Die furchtbare Stickluft in dem überfüllten Saale trug nicht wenig dazu bei dem Genuß jenes Abends zu verkümmern. Mariannen zum Spaß will ich einen kl. Wortwechsel mittheilen den wir mit dem Billeteur hatten. Wir kamen, weil wir sog. Feste Plätze hatten, erst spät ins Concert, d.h. eine Stunde vor dem Anfange und hatten endlich unter Püffen uns Stößen unsere Bank glücklich erreicht als wir zu unserem Schrecken sahen daß statt für drei kaum für zwei Menschen noch Raum war, selbst wenn die bescheidensten Ansprüche an Comfort aufgegeben wurden. Im Gefühle unseres durch sechs erlegte Dollar erkauften Rechtes, schanuzte Wigand den Billeteur etwas barsch an und verlangte Auskünfte wo wir unterkommen sollten. „My dear Sir“ erwiederte dieser mit Engelsgeduld „I am very sorry, it is nothing allowed but fourteen inches a piece. Also nur 14 Zoll für das Stück! (die Person) Diese naive Einrichtung warf freilich alle Gegendemonstrationen über den Haufen und wir schoben uns so gut es gehen wollte in die Bank hinein. Wo an jenem Abend alles geblieben ist was wir über 14 Zoll in der Breite messen, wird mir ewig ein Räthsel bleiben. Du, liebe Marianne, kennst solche Leiden nicht; statt aufgedonnert von einem Lichtmeer umgeben, in einem Brütofen zu sitzen, kannst Du die herrlichen Winterconcerte im bequemen Hauskleide, in süßer Dämmerung genießen.
Vor zehn Tagen wurde hier das erste große Sängerfest gefeiert, zu welchem etwa 1000 fremde Sänger von Baltimore, Philadelphia, Boston ect hergekommen waren. Der Glanzpunkt des Ganzen waren leider die musikalischen Aufführungen nicht, sondern ein Riesen-Picknick das an einem Tage der Festwoche wohl an 16 bis 18,000 Deutsche, in einem schönen Park 50 Meil. von N.York gelegen, versammelte. Wir fuhren erst nach Tische hinaus als schon die volle Lust im Gange war. Nun denkt Euch den wunderbaren, für die mit uns hinausgekommenen Amerikaner ganz neuen Anblick einer so großen, in voller Harmonie versammelten Menschenmasse, die nicht etwa politische Zwecke zusammenführte. – Das hätten sie begreifen können. – Sondern nur die Absicht zu Singen, zu tanzen und spielen, mit einem Worte, sich zu vergnügen. Auch ohne die mannigfachen Gruppen der fröhlichen Menschen wäre der schöne Park in seiner besonderen Ausschmückung für diesen Tag, ein pittoresker Anblick gewesen. Zahllose bunte Zelte, Buden und Büffets reihten sich aneinander. Die Tribünen der verschiedenen Sängerchöre waren mit Fahnen, Bannern und den Bildern der Lieblingscomponisten ausgeschmückt. Dein Bild prangte wie billig in koloßaler Größe unter den übrigen, als erwählter Liebling der Newarker Vereines „Eintracht. Von Freunden die wir dort trafen wurde uns gesagt daß am Morgen gute Musik, von den Sängern sowohl als den anwesenden Musikchören gemacht sei. Nach der Tafel aber sind die Musiker durch den Genuß der guten Dinge dieser Erde zu sehr erheitert worden um noch ordentlich blasen oder singen zu können. Uebringens lief das Fest bei dem herrlichen Wetter in völliger Ordnung d.h. ohne Raufereien und Unglücksfälle die hier bei Massenveranstaltungen an der Tagesordnung sind. Unsere Begleiter ergötzten sich nicht wenig, ohne jedoch bei ihrer Steifheit sich irgendwie an der Lust betheiligen zu können. Wie oft hörten wir an diesen Tagen die Ausrufe: This is delicious, this is delightfull, this is a capital way of amusing one's self“. – .
Du schreibst mir nichts darüber ob Schuberth seinen Plane auf Rosalien aufgegeben hat; ich vermuthe es fast da die Sonntag sich zu keinem Engagement mit ihm verstehen wollten. Letztere, vorsichtiger als die Lind, will sich nicht zum Werkzeug eines gelddurstigen Unternehmers hergeben der sein Opfer wie im Fluge durch die V. Staaten führt, bis es erschöpft an Kräften sich endlich von seinen Peiniger trennen muß. Der Lind geschah es so. Durch eine Buße von 7000 $ kaufte sie sich los als ihr Contrakt in ganz kurzer Zeit erfüllt gewesen wäre, nur um wieder Herr ihrer selbst zu werden.
Die letzten Concerte der vorigen Saison waren die der Sängerin Alboni3 und des kleinen Paul Julien; ich habe ich habe beide noch nicht gehört; Bull ist auch wieder hier nur um auf freiem Boden zu leben.4 Inzwischen spielt er trotz der fürchterlichen Sommerhitze in den Bädern wo sich jetzt die fashionable Welt aufhält. Körperlich ist er so verändert daß ihn seine beiden Freunde nicht wiedererkannten.
Kossuth dessen Zug durch die vereinigten Staaten Ihr gewiss mit großem Interesse gefolgt seid, lebt jetzt hier in tiefster Zurückgezogenheit und erwartet seine Familie die er vor seiner Abreise nach Europa erst comfortable sehen will. Seine große Mission die Amerikaner zu einer bewaffneten Intervention in die Übergriffe der europäischen Despoten zu bewegen, ist leider an der Engherzigkeit der Geldmenschen – die hier wie aller Orten das Volk dominiren und durch Krieg eine Beeinträchtigung ihrer Handelsinteressen befürchten – gescheitert; Der Präsident so wie sein Ministerium gehören auch unter die Zahl derjenigen die sich dem Fortschritt entgegenstämmen, werden aber glücklicherweise nicht lange mehr einen schädlichen Einfluß üben. Das Volk hat Kossuth überall, wo er es in seiner hinreißenden Weise haranguirte5 und mit seinen Wünschen und Hoffnungen bekannt machte, die wärmste Sympathie entgegegengebracht. Die Geldsammlung, zunächst zur Unterstützung der ungaris. Revolution beträgt 100,000 $ allerdings eine kl. Summe für das reiche Land, aber zum größten Theil durch die Scherflein der arbeitenden Klasse zusammengebracht.6 Noch hoffen alle für den Fortschritt Begeisterten, daß Kossuths Wirken darauf nicht ohne Früchte bleiben können, daß bei einem abermaligen Kampfe der Ungarn gegen den Despotismus, Hunderttausende aller Nationen von hier aus mit bewaffneter Hand zu Hülfe eilen werden, ganz unabhängig von dem berechnendem Kleinmuth der Regierung.
Nachdem ich eben einen lästigen Besuch glücklich abgeschüttelt habe und zu meiner lieben Beschäftigung zurückkehrte fällt mir die ungewohnte, fast unheimliche Ruhe die mich aufs neue auf. Ich sehne mich schon nach den Kindern, nach dem Anblick ihrer Zufriedenheit, ihres Glückes.
Mittlerweile müßt Ihr lieben mir noch ein wenig Gesellschaft leisten und die beglückenden Erinnerungen an das in der Heimat verlebte Jahr mit mir durchkosten.
Nebst Euren lieben Bildern denen unser Zusammenleben wieder neue Farben lieh, sind auch die Melodien Deiner unsterblichen Werke meine treuen Begleiter. Mit welchem Entzücken gedenke ich aller der reichen Genüsse die mir während des schönen Jahres durch Eure Güte zu Theil wurden, wie frisch leben sie in meiner Erinnerung, wie glücklich macht es mich sie vor meinem inneren Auge vorüberziehen zu lassen und die Empfindungen nachzuempfinden die mich damals bewegten. Vor allem kann ich nie ohne Rührung des Morgens gedenken an welchem ich dein herrliches (4tes?) Doppelquartett zum ersten und einzigen Male hörte, jenes meine ich mit dem hinreißenden Andante dessen wunderbar durchgeführte Figur ich den Tropfe vergleichen möchte, die wieder und wieder in unseren Freudenbecher sich ergießend, ihn bis zum Rande füllen! Ach mein theurer Vater und Du, liebe Marianne, schmerzlich wäre es für mich – statt beglückend – diese schönen Stunden so lebhaft vor vor meine Seele zu rufen wenn nicht die zuversichtliche Hoffnung in mir lebte, daß sie wiederkehren werden, daß ich bald mit meinen Kindern in die liebe Heimat zurückkehren kann. Auch Natalie und Wigand concentrieren alle ihre Hoffnungen für die Zukunft in diesem Wunsche.
Am 8t. Juli. Vorigen Sonntag wurde ich abermals in meiner Unterhaltung mit Euch gestört und komm erst heute dazu meinen Brief mit einem Ende zu versehen.
Unterdeß sind zu unserer großen Freude durch Idas Brief v. 13 Juni, neue Nachrichten über Euer aller Wohlergehen in unseren Händen. Die Mitteilung daß Du wirklich den Urlaub zu Deiner so interessanten Reise erhalten hast, war schon vorgestern in einer englischen Zeitung zu lesen die uns von Bekannten zugeschickt wurde. Dort hieß es: Dr. Spohr ist am 19t, Juni glücklich in London eingetroffen und wird am 5t. Juli ein großes Concert dirigiren dessen Programm hauptsächlich aus Spohrschen Kompositionen bestehen wird! –. Ich schicke Diese Zeilen erst in einigen Tagen an Dich ab weil sie Dich sonst nicht treffen würden. Die Ausgeflogenen sind vorgestern glücklich wieder heimgekehrt was von mir, bei den hiesigen Verhältnissen als ein großes Glück anerkannt wird. Mehr noch als andere Jahre sind die Zeitungen der letzten Tage mit Berichten der schreklichsten Unglücksfälle angefüllt; dort sind zwei Eisenbahnzüge aufeinandergerannt, welches den Tod mehrerer Menschen zur Folge hatte, hier ist ein überfülltes Flussdampfboot leck geworden und hat seine Passagiere nur zum Theil retten können, in Staatenisland ist gar eine Brücke auf der 300 Menschen die Ankunft des Dampfbootes erwarteten das sie nach der Stadt zurückbringen sollte; zusammen gebrochen. Bis jetzt ist die Zahl der Opfer dieses Unglücksfalles noch gar nicht ermittelt, bis gestern waren schon 47 Todte aufgefischt. Hier in der Nacht sind allein durch das sinnlose Schießen und die Unvorsichtigkeit dabei 19 Menschen ums Leben gekommen und mindestens doppelt so viele verwundet. Der hält sich nicht für einen rechten Republikaner der nicht an diesen Tagen das äußerste was seine Mittel erlauben, für Pulver und Racketen verthan hat; und Arm und Reich, Alt und Jung ergiebt sich mit gleichem Eifer dieser gefährlichen Lust. Abends steht der ganze Himmel wie in Flammen von all den aus den Fenstern und von den Dächern der Häuser aufsteigenden Racketen; dazu brannte es am 5t. nur 17 Mal. Ihr seht daß man sich glücklich schätzen kann von einer Lustpartie mit dem Leben davon zu kommen. Die häufigen Unglücksfälle sind nicht allein der Nachlässigkeit der Kapitaine und Ingenieure zuzuschreiben, sondern enstehen wohl auch durch die ungeheure Überbevölkerung auf der schmalen Insel auf der sich New York nur nach einer Seite hin noch ausdehnen kann. Die große Zahl der jährlichen Einwanderer macht das Uebel schlimmer u. schlimmer. In den letzten sechs Monaten betrug die Einwanderung 167,000 Köpfe. Auf den Monat Juni kommen davon 50,000 die doch zum Theil hier hängen bleiben. Manche Straßen sind vor Feuerwerken aller Art ohne Gefahr nicht mehr zu passieren.
Schließlich, lieber Vater, muß ich Dir in aller Kürze eine Bitte vortragen durch deren Erfüllung Du 25 Menschen eine große Freude machen kannst. Aus so viel Köpfen besteht das ganz vortreffliche Musikchor der West Pointer Kadettenschule (wo die Kinder während des 4ten 5 Juli waren 60 Meilen den Hudson hinauf) Apelles, der Musikdirektor und seine 24 Leute, sämtlich deutsche gute Musiker, sind Deine warmen Verehrer; Jeden Abend spielen sie zu ihrer [e]ignen Lust Deine Quartetten und haben für den Die[nst] viele Deiner Sachen für sich arrangiert. Diese Leute nun lassen durch mich die Bitte an Dich ergehen sie mit einigen Reihen oder ein paar Takten Notenschrift Deiner Hand zu beschenken welches Blatt als ein Gemeingut der Musiker der Anstalt, für alle Zeit, als unantastbares Heiligthum, dort deponieren wollen. Die gute und geschickte Marianne wird schon etwas passendes für den Zweck ausdenken und Dir kostet die Ausführung nur einige Minuten Zeit; ich hoffe also Du wirst die Bitte die ich bevorworten soll, nicht abschlagen und vielleicht in einen von Idas nächsten Briefen etwas einlegen. Ihr könnt es Euch vorstellen wie gespannt wir auf alle Nachrichten von zu Hause sind, insbesondere die Deine Reise betreffenden. Der Himmel lasse Euch alles nach Wunsch gelingen und erhalte Euch froh und gesund.
Von uns allen die herzlichsten Grüße an Euch und Eure Angehörigen, namentlich Herrn Pfeiffer7, Linen8 und Harniers9 die Alle mich mit so viel Güte überhäuft haben. An meine Ida schreib ich erst in 8 od. 14 Tagen wieder, bis dahin muß sie und ihr Haus mit unseren schönsten Grüßen vorlieb nehmen. – .
Mit inniger Liebe Eure E.

 



Dieser Brief ist die Antwort auf Spohr an Zahn, 17.04,1852. Der Postweg dieses Briefs überschnitt sich mit Spohr an Zahn, 16.05.1852.

[1] Vgl. „Henry Clay. Departure of the Remains“, in: New York Daily Tribune 07.07.1852, S. 4.

[2] Vgl die Programme am 21.05.1852 (in: New York daily Tribune 21.05.1852, S. 1) und 24.05.1852 (in: New York daily Tribune 24.05.1852, S. 1).

[3] Vgl. „Madame Alboni’s Debut in America“, in: New York Daily Tribune 24.06.1852, S. 7.

[4] Vgl. „Ole Bull’s Concert“, in: New York Daily Tribune 24.05.1852, S. 7.

[5] „haranguiren, feierlich anreden, eine Anrede halten“ (Friedrich Erdmann Petri, Gedrängtes Deutschungs-Wörterbuch der unsre Schrift- und Umgangs-Sprache, selten oder öfter entstellenden fremden Ausdrücke, zu deren Verstehn und Vermeiden, 3. Aufl., Dresden 1817, S. 217).

[6] Vgl. „Kossuth on the Coming Revolutions in Europe, and Elections in the United States“, in: New York Herald 18.06.1852, S. 4.

[7] Burchard Wilhelm Pfeiffer, der Vater von Spohrs Ehefrau Marianne.

[8] Caroline Pfeiffer, die mit in Spohrs Haushalt lebende Schwester seiner Frau.

[9] Ebenfalls Verwandtschaft von Marianne Spohr.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Neele Nolda (14.05.2020).