Autograf: Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung mit Mendelssohnarchiv (D-B), Sign. Mus.ep. Spohr-Correspondenz 1,44
Beleg 1: Autographen-Sammlung enthaltend Musiker-Briefe und Musik-Manuskripte aus dem Nachlasse des berühmten Komponisten Louis Spohr (1784-1859) nebst Beiträgen aller Art (Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Gelehrte, Künstler, etc.) aus dem Besitz eines bekannten Berliner Sammlers. Versteigerung zu Berlin Montag, den 15. und Dienstag, den 16. Oktober 1894 (= Katalog Liepmannssohn), Berlin 1894, S. 51
Beleg 2: Sammlung Fritz Donebauer, Prag. Briefe, Musik-Manuscripte, Portraits zur Geschichte der Musik und des Theaters. Versteigerung vom 6. bis 8. April 1908 (= Katalog Stargardt), Berlin 1908, S. 97
Beleg 3: Georg Kinsky, Versteigerung von Musiker-Autographen aus dem Nachlaß des Herrn Kommerzienrates Wilhelm Heyer in Köln im Geschäftslokal der Firma Karl Ernst Henrici. Montag, den 6 und Dienstag, den 7. Dezember, Bd. 1, Berlin 1926, S. 100

Mr Gye to pay Dr. Spohr
 
for the Recitatives of Faust – £50
For Journey and living expenses in London 100,-
£150.-
 
Spohr to conduct his opera Faust and a second Concert, but not to appear at any other performance in London, during his stay.1
 
Frederick Gye
 
London May 25 1852

Autor(en): Gye, Frederick
Adressat(en): Spohr, Louis
Erwähnte Personen:
Erwähnte Kompositionen: Spohr, Louis : Faust
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen: Covent Garden <London>
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1852052545

Spohr



Dieses Schriftstück folgt in dieser Korrespondenz auf Spohr an Gye, 14.05.1852. Der nächste sicher datierte Brief dieser Korrespondenz ist Spohr an Gye, 17.07.1852. Dazwischen liegen aber vermutlich ein nicht datierter Brief von Gye an Spohr.
Möglicherweise lag dieses Schreiben Taylor an Spohr, 25.05.1852 bei.

[1] Vgl. Edward Taylor an Spohr, 25.05.1852.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Tina Köth (29.08.2018).