Louis Spohr an Johann Christian Carl Mahr in Hildburghausen (erschlossen)

Dieser Brief ist die Antwort auf Mahr an Spohr, 18.09.1844.
Existenz und Inhalt dieses Briefs folgen aus Mahrs Antwortbrief vom 20.10.1844. Demnach bedankt Spohr sich für die ihm zugesandte Mundtasse mit aufgedrucktem Spohr-Porträt. In Beantwortung des Briefs von Mahrs Sohn Carl vom 18.09.1844 äußert Spohr sich auch zu dessen Bitte, ihm eine neue Stelle zu vermitteln. Vermutlich fragt Spohr in diesem Zusammenhang nach dessen Anstellungsbedingungen und Kündigungsfristen in Meiningen. Möglicherweise erklärt er, dass ihm derzeit keine Stelle bekannt sei, er sich aber melden werde, wenn er etwas erfährt. Der Vater möge dies dem Sohn mitteilen.
Einen Postweg von wenigstens zwei Tagen vorausgesetzt, entstand dieser Brief zwischen 20.09. und 18.10.1844; da Mahr sich im Antwortbrief für die späte Beantwortung entschuldigt, eher zu Beginn dieses Zeitraums.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (06.05.2022).