Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Moscheles, Ignaz |
Erwähnte Personen: | Broadley, Charles Bayles Taylor, Edward |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Psalm 128, op. 122 |
Erwähnte Orte: | |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1841042512 |
Dieser Brief ist die Antwort auf Moscheles an Spohr, 23.02.1841.
Existenz und Inhalt dieses Briefs ergeben sich aus Moscheles‘ Antwortbrief vom 04.06.1841. Demnach ist dies ein Begleitbrief zur Übersendung seiner Vertonung des Psalms 128 nach London. Vermutlich bittet Spohr, das Honorar von 20 Guineas an Edward Taylor zu übergeben.
Spohrs eigenhändigem Werkverzeichnis zufolge komponierte er diesen Psalm im April 1841 (Verzeichniß sämtlicher Compositionen von Louis Spohr, Autograf nicht ermittelt, Fotokopie im Spohr Museum Kassel (D-Ksp), Sign. AB 001). Vermutlich sandte Spohr seine Komposition unmittelbar nach Vollendung nach London. Da es sich hier um den Begleitbrief einer Paketsendung handelt, ist ein Postweg über mehrere Wochen plausibel, weshalb der Brief Ende April entstanden sein dürfte.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (27.04.2017).