Autograf: letzter Nachweis siehe Beleg 3
Inhaltsangabe: [Ernst Rychnovsky], Beschreibendes Verzeichnis der Autographen-Sammlung Fritz Donebauer in Prag, 2. Aufl., Prag 1900, S. 189
Beleg 1: Autographen-Sammlung enthaltend Musiker-Briefe und Musik-Manuskripte aus dem Nachlasse des berühmten Komponisten Louis Spohr (1784-1859) nebst Beiträgen aller Art (Fürsten,Staatsmänner, Dichter, Gelehrte, Künstler, etc.) aus dem Besitz eines bekannten Berliner Sammlers. Versteigerung zu Berlin Montag, den 15. und Dienstag, den 16. Oktober 1894 (= Katalog Liepmannssohn), Berlin 1894, S. 59
Beleg 2: Sammlung Fritz Donebauer, Prag. Briefe, Musik-Manuscripte, Portraits zur Geschichte der Musik und des Theaters. Versteigerung vom 6. bis 8. April 1908 (= Katalog Stargardt), Berlin 1908, S. 97
Beleg 3: Georg Kinsky, Versteigerung von Musiker-Autographen aus dem Nachlaß des Herrn Kommerzienrates Wilhelm Heyer in Köln im Geschäftslokal der Firma Karl Ernst Henrici. Montag, den 6 und Dienstag, den 7. Dezember, Bd. 1, Berlin 1926, S. 100

Autor(en): Moscheles, Ignaz
Adressat(en): Spohr, Louis
Erwähnte Personen: Broadley, Charles Bayles
Horsley, Charles Edward
Horsley, Sophie
Erwähnte Kompositionen: Spohr, Louis : Psalm 128, op. 122
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen:
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1841020842

Spohr



Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Moscheles‘ Nachschrift zum Brief Wilhelm Speyer an Spohr, 19.11.1824. Spohrs beantwortete diesen Brief am 15.02.1841.
Inhaltsangabe laut Sammlungskatalog: „2 S. 4. / Fragt an, ob Spohr zu einem von M. Broadley metrisch übersetzten Psalm die Musik liefern will.“

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (26.04.2017).