Autograf: letzter Nachweis siehe Druck
Druck: Autographen aus der Musik- und Theaterwelt (= Lagerkatalog Baer 566), Frankfurt am Main 1908?, S. 41 (teilweise)
Inhaltsangabe: Autographen-Sammlung enthaltend Musiker-Briefe und Musik-Manuskripte aus dem Nachlasse des berühmten Komponisten Louis Spohr (1784-1859) nebst Beiträgen aller Art (Fürsten,Staatsmänner, Dichter, Gelehrte, Künstler, etc.) aus dem Besitz eines bekannten Berliner Sammlers. Versteigerung zu Berlin Montag, den 15. und Dienstag, den 16. Oktober 1894 (= Katalog Liepmannssohn), Berlin 1894, S. 3

[Er empfiehlt seinen Hofkapellmeister Täglichsbeck] [...] derselbe hat mich eingeweiht in die tiefe und wie edel durchdachte Musik Unseres Spohr‘s, auf den die ganze musikalische Welt nur stolz seyn darf, aber besonders unser Deutschland, denn der Deutsche fühlt deutsch [...]

Autor(en): Friedrich Wilhelm Constantin Hohenzollern-Hechingen, Fürst
Adressat(en): Spohr, Louis
Erwähnte Personen: Täglichsbeck, Thomas
Erwähnte Kompositionen:
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen:
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1839101547

Spohr



Der nächste überlieferte Brief dieser Korrespondenz ist Fürst Friedrich Wilhelm Constantin an Spohr, 24.03.1840.
Inhaltsangabe laut Auktionskatalog: „Ein schönes herzliches Schreiben an Louis Spohr, dem er seinen Hofkapellmeister Täglichsbeck empfiehlt.“
 
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (09.07.2018). Ergänzung Brieftext: 12.11.2018.