Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Schuberth, Julius |
Erwähnte Personen: | Beer, Johann Adolph Schonger, Joseph |
Erwähnte Kompositionen: | |
Erwähnte Orte: | Hamburg |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1839081025 |
Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Schuberth an Spohr, 02.07.1840.
Existenz und Inhalt dieses Briefs folgen aus Schuberths Antwortbrief vom 12.08.1840. Demnach bedankt sich Spohr für seinen Aufenthalt in Hamburg und bezieht sich dabei auch auf das gute Wetter, nachdem er auf seiner Reise bis dahin immer Regen gehabt habe. Möglicherweise bezieht sich Spohr auch auf einen Violinbogen, den er bei dem Kasseler Geigenbauer Joseph Schonger für seinen ehemaligen Schüler Johann Adolph Ferdinand Beer in Hamburg besorgt hat. Außerdem legt Spohr seinem Brief die nachkomponierte Szene und Arie zu Jessonda WoO 79 bei, die er empfiehlt „nach g“ zu transponieren.
Einen Postweg von wenigstens zwei Tagen vorausgesetzt, entstand dieser Brief bis spätestens 10.08.1840.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (13.01.2021).