Autograf: nicht ermittelt
Druck: H[ans] M[ichael] Schletterer, „L. Spohrs Geige. Eine Erinnerung an den Meister zur bevorstehenden Enthüllung seines Denkmals“, in: Vom Fels zum Meer 2 (1883), S. 92-104, hier S. 100

Die Musikerfamilie des Georg Kempel (sic!) und seiner drei Knaben wird vom Unterzeichneten dem Wohlwollen und der gütigen Unterstützung der Musikfreunde empfohlen, damit dem Vater mittel und Gelegenheit verschafft werden, das Talent des jüngsten Knaben von 7½ Jahren, der den ersten Violinisten der Gesellschaft macht, weiter ausbilden zu lassen. Dieser Knabe verrät ausgezeichnete Naturanlagen und kann bei zweckmäßiger Ausbildung vielleicht ein Geiger ersten Ranges werden.

Autor(en): Spohr, Louis
Adressat(en): Kömpel, August
Kömpel, Georg
Erwähnte Personen:
Erwähnte Kompositionen:
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen:
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1839051510

Spohr



Das nächste belegte Schriftstück dieser Korrespondenz ist ein Zeugnis von Spohr für August Kömpel, 22.10.1844.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (04.03.2021).