Autograf: letzter Nachweis siehe Inhaltsangabe
Druck: Autographen-Sammlung enthaltend Musiker-Briefe und Musik-Manuskripte aus dem Nachlasse des berühmten Komponisten Louis Spohr (1784-1859) nebst Beiträgen aller Art (Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Gelehrte, Künstler, etc.) aus dem Besitz eines bekannten Berliner Sammlers. Versteigerung zu Berlin Montag, den 15. und Dienstag, den 16. Oktober 1894 (= Katalog Liepmannssohn), Berlin 1894, S. 63 (teilweise)
[Der zweite Brief bezieht sich auf Herausgabe seiner Violoncelloschule. Er möchte von Spohr wissen, welches Honorar er für seine Violinschule erhalten, damit er seine Forderung danach einrichten kann.] Ich muss sehen, dass ich nicht über‘s Ohr gehauen werde, was die Herren Verleger so gerne thuen […]
Autor(en): | Romberg, Bernhard |
Adressat(en): | Spohr, Louis |
Erwähnte Personen: | |
Erwähnte Kompositionen: | Romberg, Bernhard : Violoncell Schule Spohr, Louis : Violinschule |
Erwähnte Orte: | |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1838110745 |
Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Romberg an Spohr, 10.03.1834.
Der Auktionskatalog gibt für diesen Brief nur Entstehungsort und -jahr; das angegebene Datum folgt hier der Angabe in einem Brief der Internationalen Louis Spohr Gesellschaft an das Internationale Musiker-Brief-Archiv in Wien (D-Ksp, Sign. 58/1057 A).
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (24.02.2021).