Autograf: nicht ermittelt



Dieser Brief ist die Antwort auf Lueder an Spohr, 31.01.1838.
Existenz, Datum und Inhalt dieses Briefs folgen aus Lueders Antwortbrief vom 22.03.1838. Demnach berichtet Spohr von der Fertigstellung seiner Lieder für Sopran, Klarinette und Klavier op. 103, die er für die Fürstin von Sondershausen und Johann Simon Hermstedt komponiert habe (vgl. Spohr an Adolph Hesse, 28.02.1838). Sein ebenfalls beendetes Vater Unser WoO 70 für das Sängerfest in Frankfurt,wolle er noch einmal proben, bevor er es nach Frankfurt sendet (vgl. Spohr an Wilhelm Speyer, 21.02.1838 und 07.03.1838). Spohr teilt außerdem mit, dass auch Frau von Malsburg die vom Ehepaar Lueder an Spohr übersandten Würste wohlschmeckend fand.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (27.11.2020).