Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Cornega, Nina |
Erwähnte Personen: | |
Erwähnte Kompositionen: | |
Erwähnte Orte: | Kassel |
Erwähnte Institutionen: | Hoftheater <Kassel> |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1829110513 |
Existenz und Inhalt dieses Briefs folgen aus Cornegas Antwortbrief vom 07.11.1829 in Verbindung mit Spohr an Karl Feige, 26.11.1829. Demnach bezieht Spohr sich auf Cornegas Anfrage bei seinem letzten Frankfurt-Aufenthalt, beim Kasseler Hoftheater für Mütterrollen in der Oper angestellt zu werden. Daneben solle sie die jüngeren Sängerinnen des Theaters im Gesang unterrichten. Vermutlich fragt er nach ihren Gehaltsvorstellungen. Darüber hinaus hätte sie die Möglichkeit, in Kassel Privatstunden zu geben.
Einen Postweg von wenigstens einem Tag vorausgesetzt, entstand dieser Brief bis spätestens 06.11.1829. Da Spohr vermutlich von seinem oben erwähnten Frankfurt-Aufenthalt am 22.10. nach Kassel zurückkehrte (vgl. Spohr an Wilhelm Speyer, 21.10.1829), dürfte dieser Brief frühestens am 23.10.1829 entstanden sein.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (09.03.2023).