Autograf: letzter Nachweis siehe Inhaltsangabe
Inhaltsangabe: Katalog einer werthvollen Sammlung von Autographen und Historischen Documenten aus dem Nachlasse weil. der Herren Erzbischof Giuseppe Angelini u. Cav. Gian Carlo Rossi (Tom). Nebst einem kleinen Beitrage aus einer Wiener Sammlung. Versteigerung zu Wien: Montag, den 2. April bis Samstag, den 7. April 1900 (= Katalog Gillhofer & Ranschburg 6), Wien 1900, S. 83
Beleg: Catalogue d'une intéressante collection de lettres autographes, manuscrits de musique, livres, miniatures et médailles provenant, en partie, d'un amateur anglais et dont la vente aura lieu à Paris le lundi 4 juillet […] (= Katalog Charavay), Paris 1881, S. 21

Autor(en): Spohr, Louis
Adressat(en): Schmidt, Friedrich Ludwig
Erwähnte Personen:
Erwähnte Kompositionen: Spohr, Louis : Faust
Spohr, Louis : Der Zweikampf mit der Geliebten
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen: Hoftheater <Kassel>
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1829082714

Spohr



Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Spohr an Schmidt, 21.01.1827.
Inhaltsangabe laut Katalog Gillhofer & Ranschburg: „Eigenh. Brief m. Unterschr. an Theaterdirektor Schmidt in Hamburg. Cassel 27. Aug. 1829. 2 S. 4. M. Adr. / Schöner Brief, seine Oper Faust u. die Aufführung s. Der Zweikampf mit der Geliebten betr.“
Vermutlich bezieht sich die Bemerkung zum Zweikampf auf die Verschiebung der Oper (vgl. „Der Zweikampf hat nun auch noch nicht gegeben werden können und muß ruhen, bis wir wieder eine Sängerin an der Heinefetter Stelle haben.“, Spohr an Wilhelm Speyer, 06.09.1829).
 
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (18.07.2019).