Autograf: Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (D-Ju), Sign. Aut. W. M. v. Goethe Nr. 564 (nur Briefumschlag)

Ihrer Hochwohlgeb.
Der Frau Geheimräthin
von Willemer
in Frankfurt a/m

franco1

Autor(en): Spohr, Louis
Adressat(en): Willemer, Marianne von
Erwähnte Personen: Heinefetter, Sabine
Erwähnte Kompositionen:
Erwähnte Orte:
Erwähnte Institutionen: Hoftheater <Kassel>
Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1826110916

Spohr



Da die Jahreszahl im Poststempel stark verwischt ist (vgl. Anm. 1), bleibt die hier vorgenommene Datierung spekulativ. Sie stützt sich auf die Vermutung, dass dieser Brief im Zusammenhang mit den Antrittsrollen der Sopranistin Sabine Heinefetter steht (vgl. Spohr an Wilhelm Speyer, 04.12.1826), die das Ehepaar Willemer protegierte (vgl. Spohr an Speyer, 19.05.1827), wobei Willemers Ehemann die Sängerin offensichtlich auch bei den Vertragsverhandlungen unterstützte (vgl. Spohr an Speyer, 09.01. und 06.04.1826).

[1] Auf dem Adressfeld befindet sich rechts oben der Poststempel „CASSEL / 9 NOV 182[6]“, auf der Rückseite des Briefumschlags der Stempel FRANKFURT / 10 / NOV“.

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (02.01.2023).