Autograf: letzter Nachweis siehe Inhaltsangabe 2
[Inhaltsangabe 1?: Musiker-Autographen. Versteigerung der Lagerbestände der Autographenhandlung Otto Aug. Schulz in Leipzig. Versteigerung am 17. September 1910 (= Katalog Henrici 3), Berlin 1910, S. 20]
Inhaltsangabe 2: Georg Kinsky, Versteigerung von Musiker-Autographen aus dem Nachlaß des Herrn Kommerzienrates Wilhelm Heyer in Köln, Bd. 3 (= Katalog Henrici & Liepmannssohn), Berlin 1927, S. 66
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Niederrheinische Musikfeste Werner, Georg |
Erwähnte Personen: | |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Die letzten Dinge |
Erwähnte Orte: | Düsseldorf |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1826041145 |
Aus dem letzten erhaltenen Brief dieser Korrespondenz, Spohr an das Komitee der Niederrheinischen Musikfeste, 30.03.1826, kann vielleicht gefolgert werden, dass dieser Brief ein Begleitbrief zur Übersendung der Repieno-Stimmen zu Spohrs Oratorium ist. Der nächste erschlossene Brief dieser Korrespondenz ist Spohrs an Werner gerichtetes Exemplar seines Subskriptionsaufrufs zum Klavierauszug seines Oratoriums Die letzten Dinge, 15.10.1826.
Inhaltsangabe nach Auktionskatalog Henrici & Liepmannssohn: „An den Baukondukteur G. Werner in Düsseldorf mit Vorschlägen zur Herrichtung des Konzertraums und zu sonstigen Vorbereitungen für die Aufführung des Oratoriums ,Die letzten Dinge' auf dem niederrhein. Musikfest”. Umfangsangabe: „3 Seiten 4° nebst Adresse[n]“.
Dies könnte auf eine Identität mit dem Brief im Auktionskatalog Henrici hindeuten: „L. a. s. Cassel 1826. 3 p. 4° / Ueber das Düsseldorfer Musikfest“, zumal neben diesem Brief auch Spohr an Pietro Mechetti, 24.01.1842 und Spohr an August Pott, 31.07.1839 in beiden Katalogen angeboten wurden.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (19.01.2016).