Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Marx, Adolph Berhard |
Adressat(en): | Spohr, Louis |
Erwähnte Personen: | Mosewius, Theodor |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Jessonda |
Erwähnte Orte: | |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1825020144 |
Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Marx an Spohr, 15.11.1823. Der nächste erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Marx an Spohr, 22.08.1837.
Existenz und Inhalt dieses Briefs folgen aus Theodor Mosewius an Spohr, 04.11.1845, aus dem allerdings nicht mit Sicherheit hervorgeht, dass Spohr diesen Brief je erhielt: „Herr Marx hatte die Güte, mich mit einem Empfehlungs-Schreiben an Sie zu beehren; am Abend nach der ersten Vorstellung der Oper [Jessonda] traf ich in Berlin ein; schon am Morgen darauf hatten Sie Berlin verlaßen und, irre ich nicht, so habe ich Ihnen damals den Brief des Herrn M. nach Cassel gesandt.“
Da die von Spohr dirigierte Jessonda- Premiere am 14.02.1825 war (vgl. [Adolph Bernhard] Marx, „Berlin, den 14. Februar“, in: Berliner allgemeine musikalische Zeitung 2 (1825), S. 60f.) und Marx den Brief vermutlich zuvor an Mosewius nach Breslau sandte, könnte dieser Brief Anfang Februar 1825 entstanden sein.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (27.08.2024).