Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Guhr, Carl |
Erwähnte Personen: | Speyer, Wilhelm |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Jessonda |
Erwähnte Orte: | Frankfurt am Main |
Erwähnte Institutionen: | Stadttheater <Frankfurt am Main> |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1824041915 |
Der letzte erschlossene Brief dieser Korrespondenz ist Spohr an Guhr, 29.09.1823. Der nächste erschlossene Brief dieser Korrespondenz ist Spohr an Guhr, ab dem 06.11.1824.
Datierung und Existenz dieses Briefs ergeben sich aus Spohr an Wilhelm Speyer vom gleichen Tag, dem dieser Brief beilag. Dort gibt Spohr an, er habe Guhr für seine Aufführung der Jessonda gedankt, aber nichts über die verfehlten Tempi geschrieben. Damit bezieht er sich offensichtlich auf Speyer an Spohr, 16.04.1824: „Was das Honorar der Jessonda betrifft, so dächte ich, Sie schreiben an Guhr, daß er mir 20 Ld’ors für Ihre Rechnung bezahlen möge; sogleich danken Sie ihm für die Muße und Aufmerksamkeit die er verwendet, für die schöne Ausstattung u.s.w. welches Alles ich Ihnen mitgetheilt hätte.“
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (20.02.2016).