Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Louis |
Adressat(en): | Weber, Carl Maria von |
Erwähnte Personen: | |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Jessonda Weber, Carl Maria von : Euryanthe |
Erwähnte Orte: | Leipzig |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1824031713 |
Der letzte erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Weber an Spohr, 12.01.1824. Die Existenz dieses Briefs ergibt sich aus Webers Tagebucheintrag, 19.03.1824: „Brief von Spohr und Gottfried erhalten“ (Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition). Der Inhalt ergibt sich teilweise aus einem Brief von Weber an Friedrich Gerstäcker, 19.03.1824: „Grüßen Sie mir meinen Freund Spohr herzlichst. ich habe den freudigsten Antheil an seiner Aufnahme in Leipzig genommen. Er ist mir noch Antwort schuldig wegen Besezzung der Jeßonda. ich laße ihn darum bitten. Er soll sich nichts daraus machen, wenn seine Direction meine Euryanthe zu theuer findet. (40 Fried. d.)“ (Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition). Spohrs Reaktion auf Webers Bitte ist derzeit ebenfalls verschollen.
Einen Postweg von wenigstens zwei Tagen vorausgesetzt, entstand dieser Brief bis spätestens 17.03.1824.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (01.02.2019).