Autograf: nicht ermittelt
Entwurf oder Kopierbuch: ehemals Archiv der Königlichen Schauspiele in Berlin, nach Horst Heussner, Die Symphonien Ludwig Spohrs, Phil. Diss. Marburg 1956, S. 35, Anm. 3 im Zweiten Weltkrieg zerstört
Inhaltsangabe: Wilhelm Altmann, „Spohrs Beziehungen zur Generalintendantur der Königl. Schauspiele zu Berlin”, in: Neue Zeitschrift für Musik 100 (1904), S. 199-202, hier S. 199
Autor(en): | Brühl, Karl Moritz von |
Adressat(en): | Spohr, Louis |
Erwähnte Personen: | |
Erwähnte Kompositionen: | Spohr, Louis : Jessonda |
Erwähnte Orte: | Berlin |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1823120644 |
Dieser Brief ist die Antwort auf Spohr an Brühl, 14.11.1823, der wie dieser Brief derzeit nur durch die Inhaltsangabe nach Altmann belegt ist: „Erst mit der ,Jessonda' , welche der mittlerweile (1822) als Kapellmeister nach Kassel gekommene Komponist am 14. Nov. 1823 angeboten hatte, hatte er in Berlin Glück: bereits am 6. Dez. eröffnete ihm Graf Brühl die Annahme dieses Werks für die Königl. Bühne.”
Der nächste erhaltene Brief dieser Korrespondenz ist Brühl an Spohr, 10.02.1825.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (11.11.2016).