Autograf: nicht ermittelt
Autor(en): | Spohr, Ernestine |
Adressat(en): | Spohr, Louis |
Erwähnte Personen: | Spohr, Carl Heinrich Spohr, Dorette Spohr, Ferdinand |
Erwähnte Kompositionen: | |
Erwähnte Orte: | |
Erwähnte Institutionen: | |
Zitierlink: | www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1822013130 |
Existenz und Inhalt dieses Briefs ergeben sich aus Louis Spohr an Dorette Spohr, 02.02.1822: „Die Mutter schreibt mir in der ersten Hälfte ihres Briefes, daß sie Dir am 11. Januar geschrieben habe [...] Aus dem Brief meiner Mutter wirst Du ersehen, welchen sehnlichen Wunsch sie in Gandersheim hegen. Ich hatte bis jetzt keine Lust, Ferdinand hieher zu ziehen, weil es mir fatal ist, einen Bruder vorzuschlagen und empfehlen zu müssen; da sie aber in Gandersheim so sehnlichst darauf hoffen, so will ich es möglich zu machen suchen. [...] Die Mutter schreibt mir, daß der Vater mich in 3-4 Wochen zu besuchen gedenke. Ich habe ihn nämlich eingeladen, da ich ihn sehr gut auch vor Deiner Ankunft logieren kann.”
Einen Postweg von mindestens zwei Tage vorausgesetzt, entstand dieser Brief bis spätestens 31.01.1822.
Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (23.12.2016).