Autograf: letzter Nachweis der Inhaltsangabe zufolge im 1945 verschollenen Spohr-Nachlass
Inhaltsangabe: Louis Spohr, Lebenserinnerungen, hrsg. v. Folker Göthel, Tutzing 1968, Bd. 1, S. 124 (Text mit fehlerhafter Paginierung auch online) und 347f., Anm. 87

Autor(en): Hofkapelle
Adressat(en): Spohr, Louis
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Zitierlink: www.spohr-briefe.de/briefe-einzelansicht?m=1808093047

Spohr



Spohrs Lebenserinnerungen zufolge gewährte das Reskript eine Gehaltszulage von 200 Rth. Göthel ergänzt im Kommentar: „Da dieses neue Reskript (ehemals im Nachlaß) vom 30. September 1808 stammte, hat sich Spohr bei der zeitlichen Einordnung seiner Erzählung um ein Jahr geirrt. Mit der Gehaltserhöhung, noch bevor andere Kapellstellen freigeworden waren, wurde gleichzeitig das Witwengeld um 50 Taler heraufgesetzt.“

Kommentar und Verschlagwortung, soweit in den Anmerkungen nicht anders angegeben: Karl Traugott Goldbach (31.08.2020).